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Kontakt & Fragen:

Tel: 0170 265 14 90

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Chango Disco Frankfurt Die einzigartigste und grösste Latin Diskothek in Hessen, die ausschließlich dem lateinamerikanischen Lebensgefühl gewidmet ist.
Kenner wissen es bereits: das Changó ist das Konzentrat des lateinamerikanischen Lebensgefühls. Hier trifft sich die Szene mit Wohlfühlfaktor 10 auf zwei Floors bis in den frühen Morgen. Zu treibenden Rhytmen, knisternder Atmosphäre, tollen Tänzern und kühlen Cocktails vergisst der Besucher, daß er sich mitten in der Mainmetropole, und nicht elf Flugstunden entfernt irgendwo unter Palmen befindet. Im 1. Floor heizen wir den Bailarines mit treibenden Salsa-, Merengue- und Bachata-Klängen ein. Im 2. Floor geht es heiß zur Sache mit Black Beats und Reggaeton. Latinos, Amerikaner und alle Salsa-Begeisterte aus Frankfurt und der gesamten Umgebung finden sich zum Wochenende im Changó ein. Unzählige Weltstars der Salsa-Merengue- und Bachata Szene standen schon auf der Changó-Bühne. Jeden Freitag und Samstag von 21:30 - 22:30 Uhr können Sie in entspannter Atmosphäre in unserem Gratis-Tanzkurs ihre ersten Salsa-Tanzschritte lernen. Einfach vorbeikommen und mitmachen. In unserem angeschlossenen Restaurant werden Ihnen lateinamerikanische Spezialitäten wie Empanadas und Picada offeriert. Freitags gibt es dann auch immer für alle Nachos mit verschiedenen Dips for free. Und ja, in beheizten Pavillons im Außenbereich können Sie nach wie vor ihre Zigarette oder passend zum Abend auch die Zigarre genießen.
Unsere Tore öffnen Freitags und Samstags ab 20:00 (in der Sommerzeit ab 21:00 Uhr).
Frankfurt am Main, schräg gegenüber vom Hauptbahnhof
Chango in der Münchener Strasse 57.
Samba & Samba de Gafieira Der Begriff "Samba"
Ist seit 1838 aus schriftlichen Quellen bekannt und ersetzt ab dem beginnenden 20. Jahrhundert weitgehend den Begriff "Batuque". Für die Ableitung des Wortes "Samba" gibt es verschiedene Erklärungen:Die Ableitung vom angolanischen"Semba"("umbigada", Bauchnabelberührung) ist zweifelhaft, die Umbundu-Sprache kennt den Begriff"Esemba,Olisemba" mit der Bedeutung "Tanz zum Klatschen der Hände". Aus dem Kimbundu stammt "Disemba", aus dem Kikoongo "Masemba", beide bedeuten "gegenseitiges Berühren des Unterleibes" (bedeutungsgleich mit "Umbigada"). Kimbundu kennt allerdings auch "Sesemba", "Tanz mit schlurfenden Füssen". Um 1917 war Samba als eigene Musikform in Rio noch nicht klar abgegrenzt von Maxixe und Marcha. Der Samba-de-roda, "Samba im Kreis", wird im Recôncavo auch als Begriff für Samba allgemein verwendet und stellt wohl die am ursprünglichsten gebliebene Samba-Form dar. Charakterisiert ist diese Samba durch einen von den Anwesenden gebildeten Kreis, in dem die Tänzer/innen sich abwechseln, Solo und Refrain abwechselnd gesungen werden und die Beteiligten ihren Gesang durch Klatschen rhythmisch untermalen. Instrumente sind in dieser Urform nicht unbedingt nötig. Ganz wesentlich ist aber beim Samba-de-roda eine 16pulsige "time-line", eine asymmetrisch strukturierte Rhythmusformel, die auf einem markanten hochklingenden Instrument (Glasflasche, Glocke) oder durch Klatschen ausgeführt wird. Diese time-line heißt in der kubanischen Musik "Clave". Im Normalfall weist Samba einen 2/4-Takt und ineinandergreifende, synkopierte Linien in Melodie und Begleitung auf. Das einfachste Samba-Pattern ist eine Klatsch-Formel, die bei neu eingetroffenen Sklaven von J. Debret notiert wurde und heute noch in Bahia zu Sambas geklatscht wird. Die Besetzung für eine Sambagruppe reicht von winzigsten Ensembles (Pagode) über besagte Kreise (Rodas) bis zu bigbandartigen Orchestern in Konzertsälen (Gafieira) und den gigantischen Escolas de samba in Rio. Samba ist in Afrika zu finden und geht auf die Tänze der Bantu zurück. Im 16. Jh. wurden Sklaven aus Angola nach Brasilien verschleppt. Im Laufe von fast 400 Jahren waren es 4-5 Millionen Menschen; sie brachten ihre Kultur und ihre Tänze mit. Der Name Samba ist abgeleitet von dem Bantu-Wort "semba","Bewegung des Nabels" und ist die Bezeichnung für die typischen Hüftbewegungen. So ist das geschmeidige Bewegen des ganzen Körpers, vor allem des Beckens und der Schulter, das signifikant für den afrikanischen Tanz ist, für den Europäer bis ins 19. Jh. doch etwas sehr Unsittliches. Wurden die Tänze der Sklaven zunächst als Batuque und Lundu zusammengefasst, entstanden durch kolonialen Einfluss zudem eigene Folkloreformen.
Geschichte des Samba 2/4-Takt
Die brasilianische Samba-Musik ist nicht nur "ein" Stil, sondern ein Überbegriff für ziemlich unterschiedliche nicht-religiöse Musik- und Tanzformen. Einige dieser Stile haben eigene Etiketten und Schubladen bekommen, so der Samba-Reggae, der in den 80er Jahren in Salvador (Bundesstaat Bahia) entstand, Timbalada, Lambada, Maracatu, ... Samba war ursprünglich eine Mischung aus den Rhythmen der westafrikanischen Sklaven mit indianischer und portugiesischer Musik, wobei der Hauptteil von den Sklaven stammt. Teilweise lassen sich die komplizierten Rhythmen zurückverfolgen bis zur Trance-Musik der Candomblé-Kulte, einige Sambas sind auch aus Sprachformeln in Portugiesisch und Yoruba entstanden, die verschlüsselte Nachrichten weitergaben, die die Sklaven nicht laut aussprechen durften. Elemente des angolanischen Semba flossen ebenso ein wie die böhmische Polka bzw. ihre spätere, brasilianisierte Form (Rancho aus Bahia), und die afrikanischen Batúques. Als 1888 die Sklaverei aufgehoben konnte immer noch eine große Vielfalt vor allem um Rio de Janeiro, Bahia und Sao Paulo nachgewiesen werden. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Popularität des brasilianischen Tanzes sowohl unter der armen Bevölkerung wie auch in der mittelständischen Schicht und dies besonders zur Karnevalszeit. Im 20. Jh. fand er den Weg in die Städte. Denken wir heute an Samba, so sehen wir vor allem den Karneval in Rio de Janeiro vor Augen. Ab 1840 wurde aus dem bunten Volkstreiben Festveranstaltungen, die in richtigen Ballhäusern stattfanden. Es entstanden regelrechte Karnevalsgesellschaften, die inzwischen auch recht finanzstark sind. In Brasilien, so sagt man, gibt es dreiZeiten: die Zeit vor dem Karneval, während des Karnevals und nach dem Karneval. Seit 1950präsentiert sich der Karneval in Bahia verstärkt afro-brasilianisch und führt so zum Straßenkarneval zurück. Geschichte des Samba Der Ursprung der Samba ist in Afrika zu finden und geht auf die Tänze der Bantu zurück. Im 16. Jh. wurden Sklaven aus Angola nach Brasilien verschleppt. Im Laufe von fast 400 Jahren waren es 4-5 Millionen Menschen; sie brachten ihre Kultur und ihre Tänze mit. Der Name Samba ist abgeleitet von dem Bantu-Wort "semba" = "Bewegung des Nabels" und ist die Bezeichnung für die typischen Hüftbewegungen. So ist das geschmeidige Bewegen des ganzen Körpers, vor allem des Beckens und der Schulter, das signifikant für den afrikanischen Tanz ist, für den Europäer bis ins 19. Jh. doch etwas sehr Unsittliches. Wurden die Tänze der Sklaven zunächst als Batuque und Lundu zusammengefasst, entstanden durch kolonialen Einfluss zudem eigene Folkloreformen. Als 1888 die Sklaverei aufgehoben konnte immer noch eine große Vielfalt vor allem um Rio de Janeiro, Bahia und Sao Paulo nachgewiesen werden. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Popularität des brasilianischen Tanzes sowohl unter der armen Bevölkerung wie auch in der mittelständischen Schicht und dies besonders zur Karnevalszeit. Im 20. Jh. fand er den Weg in die Städte. Denken wir heute an Samba, so sehen wir vor allem den Karneval in Rio de Janeiro vor Augen. Ab 1840 wurde aus dem bunten Volkstreiben Festveranstaltungen, die in richtigen Ballhäusern stattfanden. Es entstanden regelrechte Karnevalsgesellschaften, die inzwischen auch recht finanzstark sind. "In Brasilien, so sagt man, gibt es dreiZeiten: die Zeit vor dem Karneval, während des Karnevals und nach dem Karneval." Seit 1950präsentiert sich der Karneval in Bahia verstärkt afro-brasilianisch und führt so zum Straßenkarneval zurück.
Samba de Gafieira is a partner dance considerably different than the Ballroom Samba. It appeared in the 1940s and it gets its name from the Gafieira - popular urban nightclubs of Rio de Janeiro at that time. The dance derived from the Maxixe and followed the arrival of the Choro (another samba musical style). It left most of the Maxixe's Polka elements behind but maintained the entwined leg movements of the Argentine Tango, although adopting a more relaxed posture than the latter. Many see this form of Samba as a combination of Waltz and Tango. Several Brazilian dance studios use elements and techniques from these two dances to teach Samba de Gafieira steps and dance routines. From its inception to nowadays the Samba de Gafieira has incorporated many acrobatic movements and has evolved to become today's most complex dancing style of Samba in Brazil. This style is present in dance academies worldwide.

 

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